Stiftung Theodora

Traumdoktorinnen und -doktoren sind besondere Doktoren. Mit Humor und Fantasie heitern sie kleine Patientinnen und Patienten auf – und mit ihnen ihre Eltern, Geschwister und das Pflegepersonal. Die Künstlerinnen und Künstler der Stiftung Theodora sorgen so für funkelnde Kinderaugen in Spitalzimmern, Tag für Tag.

Wir sorgen für funkelnde Kinderaugen

Traumdoktorinnen und Traumdoktoren verzaubern kleine Patientinnen und Patienten im Spital. Mit ihrer Fantasie und ihrem Humor erreichen sie aber nicht nur Kinderherzen. Erfahren Sie zudem im Video, was ein einfacher Papierstern bewirken kann.

Als Partnerin der Stiftung Theodora unterstützt Helsana die wertvolle Arbeit der Traumdoktoren seit 2016. Mit diesem Engagement tragen wir dazu bei, dass Traumdoktorinnen und -doktoren jährlich über 115 000 Kinder in Spitälern und spezialisierten Institutionen besuchen können, und dies schweizweit.

Hören Sie von Marc Lottenbach, Leiter Marketing, warum Helsana die Stiftung unterstützt und wie Kundinnen und Kunden von Helsana ihren Teil zu diesem Engagement beitragen können.

Aufmunternde Momente für Gross und Klein

Auch Mütter und Väter betroffener Kinder heitern die Besuche der Künstlerinnen und Künstler auf. Daniela Corbaz und Sandra Krebser erzählen in zwei kurzen Videos, wie sie die Besuche im Spital erlebt haben. Sie und ihre Kinder erinnern sich gerne an diese Begegnungen. «Wenn man sieht, wie das Kind im Spitalbett plötzlich wieder zu lachen beginnt und Freude zeigt, dann wird einem auch selber warm ums Herz», so Daniela Corbaz.

 «Die Besuche der Traumdoktorinnen und -doktoren taten auch mir gut.» Die Tochter von Daniela Corbaz verbrachte eine Woche im Kinderspital.

Sandra Krebser ist Mutter von sechsjährigen Zwillingen. Sie schätzt die Besuche der Traumdoktorinnen und -doktoren. «Sie geben Hoffnung und sind wichtig». Ihr Sohn muss regelmässig ins Spital.

Sternstunden mit Kindern

Sie besuchen Kinder, die krank sind, Schmerzen haben oder mit einer Behinderung leben: Die Doktoren Pönk, Hatschi und Tiramisù sprechen über ihre persönlichen Sternstunden mit Kindern. Und sie erzählen, weshalb ihre Arbeit für sie nicht nur ein Beruf, sondern auch eine Berufung ist.

«Das Mädchen hatte Schmerzen und Angst, doch dann lachte es und wurde aktiv.» Nina Wägli alias Dr. Pönk, seit sechs Jahren Traumdoktorin.

«Ich liebe es, zu improvisieren und auf die Kinder einzugehen.» Rolf Jaisli alias Dr. Hatschi, seit 21 Jahren Traumdoktor.

«Es ist wunderbar, wenn wir Kinder mit Fantasie von ihrer Krankheit ablenken können.» Claudia Aldini alias Dr. Tiramisù, seit sechs Jahren Traumdoktorin.

Spenden für die Stiftung Theodora: So einfach geht’s!

  • Spenden Sie direkt unter www.theodora.org/donate
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Wie wird man Traumdoktorin oder -doktor?

Wir haben angehende Traumdoktorinnen und -doktoren bei ihrer einjährigen Ausbildung begleitet – und erfahren, worauf es bei ihrem Job ankommt.

Begehrte Berufswahl: Die 22 Künstlerinnen und Künstler des aktuellen Lehrgangs wurden aus 350 Bewerbern ausgewählt.

Für die Auszubildenden erfüllt sich ein lang gehegter Traum. Bis sie ihre neue Aufgabe ausüben können, werden sie während eines Jahres intensiv auf ihre Aufgabe vorbereitet. Nebst Rollenspiel lernen «Dr. Lilu», «Dr. Kravat‘» und ihre Klassenkameraden auch das Einmaleins der Spitalhygiene sowie Wichtiges über Krankheiten und über die psychologische Entwicklung von Kindern.

Sponsoring

Unsere Aktivitäten mit Partnern aus dem sozialen und präventiven Bereich sind vielfältig. 

Verfolgen Sie unser Engagement.

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