Ratgeber Depression
Die Depression ist die häufigste psychische Erkrankung. Wie entstehen Depressionen und wie behandelt man sie? Weshalb die Krankheit noch immer ein Tabuthema ist, wie man Anzeichen einer Depression leichter erkennt und wo man Hilfe erhält.
Erfahrungsberichte
Remo Schraner lernte, über seine Depression zu reden. Drei Portraits über Verzweiflung, Dunkelheit und Hoffnung.
Tipps und Tricks
Das Risiko, depressiv zu werden, lässt sich minimieren. Diese Tipps und Verhaltensweisen helfen Ihnen, psychisch gesund zu bleiben.
Facts & Figures
Weshalb sich depressive Menschen häufiger erkälten als nicht depressive, über den Babyblues und tierische Hilfe. Wissenswertes zum Staunen.
Die unsichtbare Last
Deprimiert, betrübt, lustlos. Wer kennt das nicht? Doch eine Depression ist mehr als das: Betroffene fallen in ein ausgeprägtes Stimmungstief, das monatelang bleibt. Auslöser sind oft anhaltende Stresssituationen, das Erleben von Entwertung, Erniedrigung oder der Verlust einer geliebten Person. Depressionen sind heilbar. Je früher man sie erkennt und therapiert, desto erfolgreicher verläuft die Heilung.
Der Helsana-Ratgeber
Der Ratgeber erscheint zweimal im Jahr zu einem bestimmten Gesundheitsthema. Hintergrundwissen, Tipps sowie Inspiration stehen im Zentrum jeder Ausgabe. Die Beiträge sind verständlich aufbereitet und attraktiv illustriert. Alle Inhalte werden gemeinsam mit Fachexpertinnen und -experten erarbeitet.
Ein Tabuthema, das keines sein sollte
Eine schwere Depression ist nicht nur eine psychische, sondern auch eine organische Erkrankung. Betroffen davon ist vor allem das Gehirn. Die Wahrscheinlichkeit, mindestens einmal im Leben an einer Depression zu erkranken, liegt in der Schweiz bei 25 Prozent. Über das eigene psychische Befinden zu sprechen, fällt Betroffenen dennoch schwer. Es gilt, das Thema Depression ernst zu nehmen. Hier sind wir alle gefordert – indem wir achtsam bleiben, nachfragen und geduldig zuhören.
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